Das Wort „Demenz“ ist zwar mittlerweile in unserem Sprachgebrauch sehr weit verbreitet, jedoch wird es leider oft sehr unüberlegt verwendet. Außerdem beklagen Erkrankte und pflegende Angehörige, wie schnell sie plötzlich nicht mehr an ihren normalen Arbeits- und Freizeitaktivitäten teilnehmen können, weil es einerseits keine Teilhabemöglichkeiten gibt, andrerseits eine große Unsicherheit im Umgang mit Erkrankten von Seiten der Umgebung besteht. Die Krankheit „Demenz“ geht uns alle an, kann uns alle betreffen, sei es selbst als Erkrankte, als Angehörige oder im Berufsleben und dort in jedem Berufszweig.
Neben einer Einführung in das Krankheitsbild werden an diesem Tag viele praktische Tipps im Umgang mit Erkrankten und in der Kommunikation, orientiert an den Teilnehmer*innen, gegeben.
In Kooperation mit der Altenseelsorge der Diözese Augsburg.